
Das romantische Städtchen Stein liegt westlich von Krems. Steile Terrassenhänge und die Donau beeinflussen die hiesige Vegetation fundamental. Die dominierenden Bodenformationen Gneis und Amphibolit prägen den mineralischen Stil der Steiner Weine. Unglaublich ist die Wiederstandsfähigkeit der Rebstöcke, welche im steinigen Untergrund ihre Wurzeln nach Nährstoffen und Wasser verankert haben.
93 Punkte Falstaff Weinguide 2022/23
Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine gelbe Tropenfrucht, zart nach Ananas, Blütenhonig und Maracuja, Limettenzesten im Hintergrund. Saftig, gute Komplexität, weißer Pfirsich, feine Süße, frisch strukturiert, zitronig-mineralischer Nachhall, delikater Stil.
optimales Trinkfenster: bis 2029